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PIONIERKRAFT

Wärmepumpe im Mehrfamilienhaus? Mit Energy Sharing und Solaranlage wird daraus ein echtes Sparmodell.

Steigende Energiepreise, neue Klimavorgaben, Sanierungsdruck: Vermietende stehen vor großen Herausforderungen. Gleichzeitig bieten moderne Technologien auch große Chancen. Die Kombination aus Wärmepumpe, Photovoltaikanlage und Energy Sharing mit der gerätebasierten Lösung von PIONIERKRAFT macht es möglich, Stromkosten zu senken, die Heizwende umzusetzen und dabei die Mieterbindung zu stärken.


1. Wärmepumpe & Solarstrom: Ein starkes Team fürs Mehrfamilienhaus

Wärmepumpen gelten als Schlüsseltechnologie für klimafreundliches Heizen. Doch erst in Kombination mit einer Solaranlage werden sie zur echten Effizienzlösung. Besonders tagsüber, wenn die Sonne scheint, benötigen Wärmepumpen viel Strom – genau dann, wenn auch die PV-Anlage liefert.

Mit der gerätebasierten Energy-Sharing-Lösung von PIONIERKRAFT kann dieser Strom direkt für die Wärmepumpe und für die Haushalte im Haus genutzt werden. Ohne Mieterstromvertrag, ohne Bürokratie. Das rechnet sich für Eigentümer und Mieter gleichermaßen.


2. So funktioniert eine Wärmepumpe – einfach erklärt

Eine Wärmepumpe nutzt Umweltwärme – aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser – und macht daraus Heizenergie. Das Prinzip ist mit einem umgekehrten Kühlschrank vergleichbar. Ein elektrischer Verdichter erhöht die Temperatur des entnommenen Mediums, sodass es zum Heizen oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden kann.

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Im Mehrfamilienhaus kommen meist Luft-Wasser-Wärmepumpen zum Einsatz. Diese sind flexibel einsetzbar, platzsparend und wirtschaftlich attraktiv – besonders bei Neubauten oder gut sanierten Bestandsgebäuden.


3. Heizkosten senken mit Solarstrom und Energy Sharing

Eine Wärmepumpe benötigt Strom – und das nicht wenig. Wird dieser Strom aus dem Netz bezogen, steigen die laufenden Kosten. Anders sieht es aus, wenn der Strom direkt vom eigenen Dach kommt.

Ein Praxisbeispiel: In einem Mehrfamilienhaus mit 12 kWp PV-Anlage, Wärmepumpe und PIONIERKRAFT-Lösung lassen sich bis zu 50 % der Wärmepumpen-Stromkosten durch eigene Solarenergie abdecken. Auch der überschüssige Strom wird vor Ort genutzt, indem er an die Mieter weitergegeben wird. Das steigert die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage deutlich.


4. Warten lohnt sich nicht: Früh starten, früh sparen

Wer auf die Sanierung wartet, verschenkt bares Geld. Denn: Je früher die Wärmepumpe installiert und mit Solarstrom betrieben wird, desto eher greifen die Einsparungen. Jede Heizperiode mit alter Technik bedeutet unnötig hohe Betriebskosten – für Eigentümer und Mieter.

Zudem steigen die Anforderungen durch das neue GEG und die Förderbedingungen könnten sich verschärfen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um umzusetzen und zu profitieren.


5. Keine Prio: Warum PIONIERKRAFT die bessere Einbindung von Wärmepumpen bietet als das Mieterstrommodell

Ein zentraler Nachteil des Mieterstrommodells: Es erlaubt keine gezielte Priorisierung von Allgemeinstromverbrauchern. Genau das ist bei Wärmepumpen jedoch entscheidend – denn je höher der Anteil an selbst erzeugtem PV-Strom, desto wirtschaftlicher arbeitet die Gesamtanlage.

Im klassischen Mieterstrommodell bleibt der Allgemeinstrom, zu dem auch die zentrale Wärmepumpe gehört, außen vor. Eine gezielte Versorgung mit Solarstrom ist nicht vorgesehen. Das verringert die Einsparpotenziale erheblich.

Die PIONIERKRAFT-Lösung funktioniert anders: Hier kann der PV-Stromfluss intelligent gesteuert werden. Zuerst werden zentrale Verbraucher wie die Wärmepumpe versorgt. Erst wenn deren Bedarf gedeckt ist, geht der restliche Solarstrom an die PIONIERKRAFTwerke in den Wohneinheiten.

Ein weiterer Pluspunkt: Auch der Batteriespeicher lässt sich gezielt einbinden. PIONIERKRAFT kann die Entladung so regeln, dass stets eine „Wärmepumpenreserve“ verfügbar bleibt – also ein Energiespeicheranteil, der speziell für die Versorgung der Wärmepumpe in Zeiten ohne PV-Ertrag (z. B. nachts) bereitgehalten wird.

Fazit: Während klassische Mieterstrommodelle zentrale Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen strukturell ausschließen, bietet PIONIERKRAFT eine wirtschaftliche, flexible und praxistaugliche Lösung. Sie ermöglicht eine gezielte Nutzung des Solarstroms dort, wo er am meisten spart – bei der Wärmeerzeugung für das ganze Haus.


6. Förderung, Technik, Umsetzung: So gelingt der Einstieg

Der Einbau einer Wärmepumpe wird über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert – auch in vermieteten Objekten. Besonders attraktiv ist die Kombination mit einer PV-Anlage und intelligentem Energiemanagement.

PIONIERKRAFT bietet hier eine flexible und erprobte Lösung, die sich auch in Bestandsgebäuden einfach integrieren lässt. Die Zusammenarbeit mit dem Netzbetreiber bleibt gewährleistet, der Betrieb der Wärmepumpe wird transparent dokumentiert.


7. Fazit: Wärmepumpe und PIONIERKRAFT – die clevere Sanierungskombi

Die Zeiten fossiler Heiztechnik sind vorbei. Wer als Vermieter oder Verwalter heute in eine Wärmepumpe investiert, senkt die Energiekosten, steigert die Attraktivität des Objekts und handelt klimagerecht.

Mit Solarenergie vom eigenen Dach und der Energy-Sharing-Lösung von PIONIERKRAFT lässt sich der Strombedarf der Wärmepumpe intelligent decken – ganz ohne Mieterstrommodell.

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