Ein erfahrener Solarteur erschließt mit der Energy-Sharing-Lösung von PIONIERKRAFT ein neues Marktsegment – wirtschaftlich, praxisnah, zukunftsfähig.
Wir treffen Elektroinstallateur Mike Hirschberger an einem heißen Sommertag in Landsberg am Lech. Hier realisiert der Photovoltaik-Experte mit seinem zwölfköpfigen Team seit 2018 Photovoltaik-Projekte im Raum Landsberg am Lech, Augsburg, Fürstenfeldbruck und ein bisschen darüber hinaus. Von der kleinen
Balkonkraftwerk-Anlage bis zur Megawatt-Anlage: Bei enerix Landsberg – Hirschberger Alternative Energietechnik ist fast alles dabei. Der Hauptfokus seines Unternehmens liegt auf dem Einfamiliensektor und auf dem mittelständischen kleinen Gewerbe. Doch durch die Zusammenarbeit mit PIONIERKRAFT hat sich für den erfahrenen Installateur ein ganz neues Geschäftsfeld aufgetan: Energy-Sharing im Mehrfamilienhaus.

Mike Hirschberger (enerix Landsberg)
Der Einstieg: Vom Messekontakt zum ersten Projekt
Den ersten Kontakt mit PIONIERKRAFT hatte Mike auf einer enerix-Messe. Das Konzept der gerätebasierten Lösung zum Stromteilen überzeugte ihn sofort – vor allem, weil es endlich eine funktionierende Alternative zum klassischen Mieterstrom darstellt: „Wir hatten schon öfter versucht, Eigentümergemeinschaften für PV-Projekte zu gewinnen. Aber nach der zehnten Eigentümerversammlung ohne Ergebnis haben wir das Thema aufgrund der fehlenden Flexibilität frustriert abgehakt. Mit PIONIERKRAFT war plötzlich eine praktikable Lösung da – und wir konnten das Thema neu denken.“
Umsetzung & Einbau: Der erste Schritt ist gemacht
Die ersten Projekte mit dem PIONIERKRAFTwerk 3.0 wurden bereits erfolgreich umgesetzt. Auch wenn die Erstinstallation erwartungsgemäß mehr Zeit beanspruchte, war das Team vom strukturierten Lieferprozess und der durchdachten technischen Dokumentation sehr angetan. „Man merkt, dass sich da jemand richtig Gedanken gemacht hat – nicht der übliche Solarstandard“, so Mike Hirschberger. Trotz der anfangs höheren Aufwände rechnen sich die Projekte: „Die Anfangsinvestition ist höher, aber über die niedrigen Betriebskosten spart der Kunde über die Lebensdauer der Anlage. Und ich verkaufe eine PV-Anlage, die ich ohne das System gar nicht verkauft hätte.“
Mike Hirschberger am Projektstandort in Landsberg vor PIONIERKRAFTwerken
Betrieb und Kundenerlebnis: Einfach, nachvollziehbar und mit starkem Support
Für Eigentümer bietet die Lösung eine einfache Möglichkeit, Solarstrom im Haus zu teilen – ohne externe Dienstleister oder komplizierte Mieterstrom-Modelle. Die Abrechnung läuft über das intuitive PIONIER- Portal, das PIONIERKRAFT zur Verfügung stellt. Auch der technische Support wird von Mike hervorgehoben: „Die Reaktionszeit war exzellent. „Sobald es irgendwo hakte, war sofort jemand zur Stelle.“
Wirtschaftlichkeit: Neue Umsatzpotenziale für Installateure
Was PIONIERKRAFT für den PV-Experten besonders attraktiv macht, ist das zusätzliche Umsatzpotenzial. Durch die Möglichkeit, größere Photovoltaikanlagen in
Mehrfamilienhäusern zu installieren, konnte Mike sein Portfolio erweitern und sich neue Kundensegmente erschließen. Besonders spannend: Die Kaltakquise wird dank des klaren Mehrwerts für Eigentümer möglich, die ihren Solarstrom selbst nutzen oder an Mieter weitergeben wollen.
Nachhaltigkeit & Imagegewinn für Eigentümer
Zwar steht bei den meisten Kunden die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund, doch Nachhaltigkeit ist ein weiterer, wesentlicher Faktor bei der Entscheidung für Photovoltaik in Verbindung mit der PIONIERKRAFT-Lösung. „Ein gerahmtes Zertifikat an der Hauswand würde bei vielen Eigentümern richtig gut ankommen“, meint Mike mit einem Augenzwinkern. Der ökologische Nutzen wird so greifbar und sorgt damit auch im Freundes- und Familienkreis für Gesprächsstoff.
Mike Hirschberger im Interview mit Daniela Schwendy
Ergänzende Systeme: Integration beliebter Speicherlösungen
Für Mike Hirschbergerist die Integration gängiger Speicherlösungen wie Solax oder Fenecon ein weiterer Pluspunkt. Gerade Solax sei ein weit verbreitetes System mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und jetzt endlich voll integrierbar. „Das war super wichtig, denn für die Rendite des Kunden ist die Einbindung des Batteriespeichers, und deshalb die Systemkompatibilität von PIONIERKRAFT, entscheidend.“
Betreuung & Schulung: Professionell, persönlich, pragmatisch
Ob Technikschulung oder Projektabwicklung: Der Elektroinstallateur lobt die professionelle und persönliche Betreuung durch das PIONIERKRAFT-Team: „Ich hatte das Gefühl, dass da wirklich jemand erreichbar ist, kein anonymes Massenprodukt.“ Auch die Schulungen seien auf den Punkt und praxisnah: „Man merkt, dass da IT- und Prozess-Profis mitgedacht haben.“
Weiterempfehlung und Ausblick
Trotz zunehmender Konkurrenz im Mieterstrom-Segment sieht Mike weiterhin großes Potenzial für die Lösung von PIONIERKRAFT – auch mit Blick auf zukünftige
regulatorische Entwicklungen wie die CO₂-Bepreisung oder Netzentgelte. Und obwohl ihm ein bisschen weniger Wettbewerb durchaus recht wäre, bringt er es auf
den Punkt: „Ich kann die PIONIERKRAFT-Lösung weiterempfehlen, weil sie einfach funktioniert, neue Umsatzpotenziale schafft und ich damit Kunden gewinnen kann, die ich sonst nicht erreicht hätte.“
PIONIERKRAFT öffnet Dir die Tür zu neuen Märkten. Entdecke, wie einfach der Einstieg ist.
Hallo,
habe mit großem Interesse den Beitrag gelesen.
Jedoch, bin ich noch am Zögern mit der Anschaffung eines Pionierkraftwerks für mein vermietetes Mehrfamilienhaus. Gibt es eine Faustformel, wieviel Jahres-Stromverbrauch des Mieters benötigt wird, um ein Pionierkraftwerk 3.0 wirtschaftlich zu betreiben?
MfG Benning
Hallo Herr Benning – danke für Ihren Kommentar und Ihr Interesse. Aus unserer Erfahrung können wir sagen, dass unsere Anlage wirtschaftlich attraktiv ist, wenn der Jahresverbrauch in der Mieteinheit bei 1.500 kWh/a oder mehr liegt.